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Spieltisch Teil 2 - Die Grundplatte

Artikel vom 01.08.2010 aus Gelände.

Für die leichten und zerbrechlichen Styrodurplatten brauchte ich als erstes eine Grundfläche auf der sie durch eine Kante rutschfest begrenzt liegen können.

Der Rahmen

Aller Anfang ist schwer.
Bei größter Hitze in der glühenden Hitze habe ich mehrere Stunden und mindestens drei Neuansetzungen gebraucht um einen geraden Rahmen für die drei OSB-Platten hinzukriegen.


Die Platten liegen auf der Terrasse und die Rahmenhölzer sind angelegt.


Die Bohr- und Schraubarbeit geht gleich los.


Die Hölzer wollen auch noch angebracht werden.


Nachdem der Rahmen an die Platten fixiert wurde, kamen jetzt die Verstärkungsleisten hinzu. Diese dienen insbesondere als Auflagefläche für die Böcke.


Die Platte richtig rum. Zum fixieren der OSB-Platten und den ganzen Hölzer habe ich rund 80 Schrauben verbraucht.


Die Randbegrenzung

Um die Grundfläche sollte eine ca. 3,5cm hohe Begrenzung laufen, die die später darauf liegenden Styrodurplatten gegen das verschieben schützt.


Da liegen schon die Hölzer für den Rahmen bereit.


Der Rahmen ist nach einigen Bohr- und Schraubarbeiten angebracht.
Nun wird die ganze Fläche nur noch versiegelt.

Der nächste Schritt?

Als nächstes sind die Styrodurplatten dran.
Zuerst müssen sie zurecht geschnitten werden, da sie leider genau 5cm zu lang sind.


Hier sieht man, das die Platten ein Tick zu lang sind.


5cm und ein paar Unebenheiten beseitigt und schon passt es.


Ein paar Geländestücke drauf.

Im nächsten Teil dann das besanden und bemalen der Spielplatten.

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Erstversion vom 01.08.2010. Letzte Aktualisierung am 27.05.2019.